Malo soi fua! - wie es hier auf Samoa heißen würde.
Mittlerweile bin ich schon seit sage-und-schreibe
einer Woche auf Samoa, einem kleinen Inselstaat 2700 Kilometer nordöstlich von
Neuseeland und ich hab soooo viel Neues erlebt, weswegen dieser Blogeintrag
auch einer der bisher längsten werden wird, was euch hoffentlich nichts
ausmacht, denn spannend bleibt er trotzdem :D
Im 5-Sterne-Hotel relaaaxen |
Am Montag, dem 15.April ging es dann endlich los: Nach
einem leckeren gemeinsamen Frühstück mit Morten und ein paar anderen
Backpackern konnte es um halb 12 auch schon mit dem Bus in Richtung Flughafen
gehen. Während es bei dem Computer-CheckIn bei mir unnötige Probleme aufgrund
meines Erstnamen Thomas und meines Rufnamen Daniel gab, so lief danach mit dem
Ausreisen zum Glück alles glatt. Blöderweise hatte ich aber vergessen, meine
neugekaufte Sonnencreme aus dem Handgepäck zu nehmen, sodass diese
weggeschmissen werden musste - Neeeein :(
Wie auch immer...Nun hatte ich meinen Boarding-Pass bekommen, mein
Backpack eingecheckt und noch knapp 2 Stunden Zeit bis zum Abflug. Die Zeit
nutzte ich dann, um ein bisschen im Duty-Free-Shop rumzustöbern und rumzulesen,
letztendlich kam dann ein Reiseführer für Samoa sowie ein Sudoku-Rätselheft
dabei raus. Am Gate angekommen, konnte ich auch so gut wie gleich an Bord gehen
und es mir bequem machen. Leider hatte ich nur ein Platz in der Mitte, doch als
dann der Fensterplatz beim Abflug immer noch frei war, hatte ich für die
restliche Zeit meines Fluges einen Fensterplatz, yippie! :) Den Flug über hab
ich dann weitesgehend Musik gehört und dabei die ersten Sudokus gelöst oder
meinen neuen Reiseführer studiert, ab und an hab ich auch mal die Augen
geschlossen. Um 19:10 Uhr war es dann soweit, das Flugzeug war gelandet.
Begrüßt von tropischem Klima - heiß und hohe Luftfeuchtigkeit - ging es in das
Mini-Flughafengebäude, wo man von samoanischer Live-Musik empfangen wurde.
Draußen probierten dann zig Taxifahrer dich zu überreden, mit ihnen zu fahren,
doch ich traf mich dort mit Dennis, dem Besitzer des Hostels beziehungsweise
des Volunteerprogramms. Mit ihm und Simran, einer Backpackerin aus England,
ging es dann gemeinsam zurück zum Backpackers. Unterwegs machten wir einen
Stopp in einem kleinen Supermarkt, wo wir uns ein Eis gönnten.
Die Einheimischen beim Schnitzen |
Nachdem wir
angekommen waren, gab es auch schon Essen, bei welchem wir die nächsten Tage
planten. Wir entschieden uns, am nächsten Tag gleich die Insel zu erkunden und
anschließend für 2 Tage mit einer samoanischen Familie zu leben.
beim Fangen spielen.. |
So wurde dann früh aufgestanden und schnell alle
Sachen gepackt. Nach einer Stärkung mit einem selbsgemachten
Kokosnuss-Bananen-Smoothie waren wir auch schon im Auto auf dem Weg um die
Insel. Dennis brachte uns als allererstes in die Hauptstadt Apia, wo wir uns
auf dem Markt eine Kleinigkeit zu essen kauften, bevor es weiter ging zu dem
großen Bahai'i Tempel, welcher vertretend für die Pazifischen Inseln steht.
Nach einer Besichtigung ging es weiter zu dem einzigen Baumhaus auf Samoa. Echt
Wahnsinn, wie man ein doppelstöckiges Haus in einem Baum bauen kann - richtig
hammer! Von dort aus ging es weiter durch den Regenwald, vobei an einem rieesen
Wasserfall zu einem der wenigen 5-Sterne-Resorts auf Samoa, welches wir
besichtigten. Denn dies war Programm der "Tsunami-Tour", welche die
dramatischen Ausmaße des Tsunamis im September 2009 aufzeigt. So lernten wir
Leute kennen, die ihre Kinder oder Frauen oder ihr ganzes Hab und Gut verloren
und wir sahen, wie zerstört die Umgebung heute noch ist, 4 Jahre nach der
"Feuerwelle", wie die Samoaner den Tsunami nennen. Gegen Nachmittag
ging es an den schönsten Strand der Insel, wo wir uns bei einem Milkshake mit
den Besizern unterhielten oder im glasklaren Wasser badeten. Leider hat das
Wetter nicht immer mitgespielt, denn dieses ist hier zu 85% immer bewölkt :)
Trotzdem war es ein schönes Erlebnis, das erste Mal hier in Samoa im Pazifik
baden zu gehen! Um 5 Uhr etwa fuhren wir dann weiter, machten einen Stopp in
einem weiteren 5* Resort hier, besichtigten das Wasserwerk da, bis wir
schließlich in der Dunkelheit in dem Dorf ankamen, wo Simran und ich die
nächsten Nächte bleiben sollten.
Nett wurden wir von den Einheimischen empfangen und
nach ein bisschen Smalltalk gab es Abendessen in einem der "Häuser",
Zementboden, Säulen außenrum und ein Dach, keine Wände. Jedoch saßen wir nicht
wie alle Samoaner auf dem Boden, sodern jeder bekam ein einzelnes Tischchen und
Stuhl, worauf das Essen serviert wurde.
Die Kinder und ich :) |
Zu Essen gab es normales Chicken,
Samoan Chicken und Taro zusammen mit Coconut-Cream, das wahrscheinlich am häufigsten
gegessene Gericht in Samoa. Das Samoan Chicken ist wesentlich zäher, hat dafür
aber auch einen stärkeren Geschmack. Taro wiederum ist hier DAS Gemüse
schlechthin, man kann es sehr gut vergleichen mit einer Kartoffel, ist aber
größer und schmeckt weeesentlich langweiliger.
Klingt so als ob ich voll die Ahnung hab vom Kochen,
wenn man das liest :D :D
Naja auf jeden Fall gab es noch einen Kokosnuss zum
Trinken dazu. Und wir, die Ausländer, die sogenannten "palagis"
(sprich: palangis) dürfen als erstes essen; erst wenn wir fertig sind, fangen
die Einheimischen an zu speisen. Waren alle fertig, ging es vor den Fernseher
(!!, nur wenige haben überhaupt einen) und es wurde ein Tanzwettbewerb von
Transen geschaut, super lustig!!! Die sogenannten Fa'a fafine sind hier in
Samoa an jeder zweiten Straßenecke anzutreffen und keinesfalls verabscheut.
Falls eine Frau nämlich 3 Jungs bekommt und beim vierten immer noch kein
Mädchen hat, so wird der vierte Junge wie ein Mädchen behandelt und auch so
erzogen. Diese "Transen" übernehmen dann später die Mutterrolle,
helfen mit im Haushalt oder passen auf die Kinder auf.
Nachdem wir den Tanzwettbewerb gesehen hatten, wurde
uns auch gezeigt, wie man den traditionellen Samoanischen Tanz tanzt. Sehr
belustigend für all die Kinder, die sich totlachten, als wir probierten, den
Tanz nachzuahmen - hat aber trotzdm sehr viel Spaß gemacht.
Beim Zubereiten der Kokosnuss |
Im Anschluss daran wurden dann unsere Betten gemacht;
wir bekamen eine Matratze, ein Kissen und eine dünne Decke zum Zudecken, und nicht
zu vergessen ein Mosquitonetz. Denn so viel Zeugs, wie hier durch die Lüfte
schwebt oder an Boden und Decke krabbelt - Geckos, Kakerlaken, Motten,
Mosquitos, Käfer - da ist ein Netz essentiell. :)
Nach erholsamen Schlaf und diesmal ohne Mückenstiche wurde
um 7 Uhr aufgestanden, ein bisschen geredet und im Anschluss gefrühstückt. Hier
gab es ein vergleichsweise besonderes Frühstück : Kekse, Kakao und
Instant-Nudeln. Wir essen das vielleicht, wenn es nichts anderes mehr gibt, die
Samoaner aber wollten mit diesem Frühstück aber angeben und uns beeindrucken.
Schlecht war es auf jeden Fall nicht :)
Im Anschluss daran sind Simran und ich mit den Kindern
rumgelaufen, sie zeigten uns das Dorf und machten viel Unsinn mit uns. Wir
spielten Fangen, boxten gegeneinander, machten Fotos zusammen oder gingen im
Fluss baden. Und ich hab sooo geschwitzt, schließlich ist es hier tagsüber 33°C
und so hohe Luftfeuchtigkeit, dass einem die Schweißperlen nach 200m laufen
runtertropfen. Zu Mittag gab es dann Unmengen an Fisch, Breadfruit und
natürlich wieder Taro mit Kokosnusscreme. Breadfruit ist nicht so beliebt,
Geschlack ist nichts besonderes, aber ich persönlich finde es mit
Kokosnusscreme zusammen sehr lecker. Nach dem Essen schauten wir noch einen
superschlecht gespielten samoanischen Film und dann bin ich in eine andere
Familie gegangen, um neue Eindrücke zu gewinnen und andere Leute zu treffen.
Leider konnte hier echt niemand englisch außer Sula, die Nichte der Familie, wo
ich war. So war es relativ langweilig, zumal die Kinder auch zu klein waren, um
richtig was mit ihnen machen zu können. So beschäftigte ich mich die erste Zeit
mit meinem Sudokuheft, bevor es Abendessen gab, diesmal Chicken mit Taro und
Breadfruit :)
Am nächsten Tag wurde um 7:30 aufgestanden, was fast
sogar Ausschlafen bedeutet bei den Einheimischen, denn diese stehen meist gegen
6:30 oder 7 auf.
Kaum war ich auf, standen auch schon Pancakes vor mir,
mhmmmm :) Dazu gab es Samoan Coco, den einheimischen Kaffee - mit den
zerbröckelten Kaffeebohnen ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar
Schlücken wirds immer besser. Und Koffein ist auch nicht enthalten, da viele
hier Mormonen sind und so kein Koffein trinken dürfen. Am Vormittag schaute ich
dann die meiste Zeit bei dem sogenannten "Carving" zu, dem Schnitzen
von Schüsseln, Tellern, Kerzenhalter oder Masken. Es ist soo faszinierend, mit
welcher Präzision sie kugelrunde Schüssel herstellen, ohne irgendwelche
Schablonen zu benutzen. Um einen Kreis zu zeichnen, verwendet man hier ein einfaches,
dünnes Holzstück, steckt einen Nagel in die Mitte, einen weiteren an ein Ende.
Nun nimmt man den Nagel an dem Ende und ritzt damit den Kreis in das Holz,
während man das dünne, linealartige Holzstück dreht. Man braucht also gar
keinen Zirkel oder Ähnliches :)
Wenn Joshua meine Brille nicht steht, dann weiss ich auch nicht :D |
Danach habe ich mit den kleineren Kindern gespielt und
Muscheln zugeschnickt oder versteckt. Als dann Simran kam mit den anderen
Kindern, sind wir wieder alle durch das Dorf gelaufen, haben uns mit ein paar
Leuten unterhalten oder ihnen beim Carving zugeschaut, haben uns am Strand mit
Algen abgeworfen oder auf einem einfachen, am Ast befestigten Seil geschaukelt.
Nach Chicken zum Mittagessen hab ich erstmal ein bisschen entspannt, Sudoku
gemacht und geschlafen, mit den Kindern gespielt und schon gab es auch wieder
Abendessen. Es gab Coco Rice, was nichts anderes ist als aufgeweichter Reis in
Kaffee - zum Trinken dazu gab es Kaffee :D
Danach wurde ich noch nach gebratetenen Bananen
gefragt, natürlich sagte ich Jaaaa, weil ich dachte, dass das verdammt lecker
sein wird. Hätte ich gewusst, wie sie schmecken, wäre vielleicht doch eher ein
Nein von mir gekommen ;) Denn die Bananen sind keineswegs süß, sondern hart,
trocken und geschmackslos, einfach schlecht. Denn das waren nicht die süßen
Bananen, dafür aber die Kochbananen, welche grün gepfluckt werden und noch
keine Süße entwickelt haben :(
Nach dem Dinner bin ich mit Sula noch einmal ein
bisschen rumgelaufen, haben uns mit Freunden von ihr unterhalten und ihnen beim
Carving beziehungsweise bei dem Basteln von Fächern zugeschaut. Am Ende haben
wir dann alle noch bei Simran und meiner ersten Familie den
Transen-Tanzwettbewerb angeschaut, welcher so gut wie jeden Abend angeschaut
wird, da sie einfach kein Geld für neue Filme besitzen.
Der nächste Tag sollte ein langer Tag werden, denn um
5 musste aufgestanden werden, da kurz danach das "Taxi" zurück nach
Apia, der Hauptstadt Samoas, ging. Ein normaler Pickup nahm uns dann mit, und
mit uns noch 17 andere Leute!! 6 Leute quetschten sich auf die 4 Plätze vorne
und 13 mussten auf die Ladefläche, darunter Simran und ich. War echt eine
abenteuerliche Fahrt, zumal es eine hügelige Offroadstrecke war, aber auch sehr
anstrengend, da man sogut wie kein Platz hatte :)
Baahh, Algeeeeen |
Wir stiegen auf halbem Wege aus, da wir uns noch Cave
Pools anschauen wollten, sprich kleine Seen in einer Höhle. War echt ziemlich
spaßig, darin zu baden. Sogar zwischen den beiden Seen kann man tauchen, jedoch
ist das ohne Licht so gut wie unmöglich, da der Spalt aus scharfkantigen Felsen
besteht, welcher zwei Meter unter Wasser liegt und mehrere Meter lang ist. Während es dann mal wieder einmal regnete,
stärkten wir uns derweilen mit einer Portion Reis mit Chicken und Gemüse für
umgerechnet 66 Cent. Hatte der Regenguss aufgehört, konnten wir uns auf die Straße
begeben und auf den Bus warten, welcher jederzeit auftauchen könnte, da es in
Samoa keine Fahrpläne gibt und jeder Busfahrer selbst entscheidet, wann er
losfährt - meistens wenn der Bus gut gefüllt ist. Dafür ist es aber auch ein
richtiges Erlebnis, mit dem Bus zu fahren. Buntbemalte Busse ohne Fenster,
innendrinnen komplett aus Holz, laute Oldie-Musik und coole Leute. So sprach
man hier mal mit dem, dort ein anderes Mal mit der, echt ein wahnsinnig cooles
Erlebnis.
In Apia angekommen, besuchten wir zu allererst den
Fishmarkt, wo es von Krabben über Sägefische bis hin zu Tintenfischen alles
gab. Anschließend ging es eben ins Internetcafé, um Mails etc. zu checken und
kurz danach auf den größten Markt der Stadt, wo es alle Arten von Sachen zu
kaufen gibt. Wir kauften uns nur eine Kleinigkeit zu Mittag und eine Kokosnuss
zum Trinken, schließlich ist man ja noch öfters hier, um andere Sachen zu
kaufen. Eigentlich wollten wir noch ins Museum, aber das Wetter war zu heiß und
wir waren zu müde, sodass wir uns entschieden, zurück zum Camp, also dem
Hostel, zu fahren. Da der Bus aber irgendwoanders hielt und wir mitten im
Nirgendwo waren, mussten wir uns ein Taxi holen und uns zum 5*-Resort fahren
lassen, da wir wussten, dass das in der Nähe liegt. Dort warteten wir dann auf
Dennis während wir uns ein Drink bestellten, im Pool schwammen und uns wie die
Kings fühlten :)
Am Abend gab es dann diesmal Taro mit Chicken anstatt
Chicken mit Taro.
Den nächsten Tag verabschiedeten wir Simran, welche
weiter nach Mexiko reisen wollte. Ich ging so mit Dennis in den Garten,
bessergesagt Regenwald, um die Bananenbäume von Unkraut zu befreien sowie neue
zu pflanzen. Den Rest des Tages hab ich eigentlich sogut wie nichts gemacht
außer dreimal geduscht und zwischendrinnen Sudoku gemacht oder mit den Hunden
gespielt. Denn das Wetter hier macht mich echt fertig, sooo heiß und schwül :)
Nach dem Abendessen - ich denke ihr wisst mittlerweile, was es gab :) - haben
wir noch ein paar Taropflanzen umgepflanzt, bevor es zu Bett ging.
Dann war es auch schon Sonntag, der Tag, an dem Arbeit
hier eigentlich verboten ist. Wir arbeiteten aber trotzdem ein bisschen und
pflanzten eine Reihe an Taropflanzen, wo wir zuvor alles Unkraut gejätet und
alle Stöcke beseitigt hatten. Mittags wurde wieder einmal entspannt und gegen
Abend ging es zu Tangaloa, dem Nachbar von uns.
Gestern machte ich mir mal wieder eine Kokosnuss auf
und drank einen leckeren Smoothie, bevor wieder mit der Machete Unkraut gejätet
wurde. Denn ich hab mir vorgenommen, ein kleines, schon halb angefangenes
Häuschen, sprich ein "Fale", fertig sowie ein "Umu kuka" zu
bauen. Dies ist eine Art traditionelle Küche mit Feuerstelle und Ofen. Und da
hier alles voll mit Unkraut ist, muss erstmal der Platz dafür geschaffen werden.
Zur Abwechslung holte ich mit Dennis zwischendurch die Baumstämme, welche wir
als Pfosten für das Dach benutzen wollen.Nach einem kleinen Mittagsschlaf und 3
Sudoku hab ich mich an meinen Blog gesetzt, an dem ich gute drei Stunden
beschäftigt war.
Heute machte ich dann alles um mein kleines
angefangenes "Fale Samoa" sauber, räumte die kaputten Betten raus,
ordnete die Palmenblätter für das Dach und entfernte all das Unkraut, was sich
rund um die Pfosten angesammelt hatte. Nach dem Mittagessen, einer Dusche und
ein paar Rätsel wurde weiter an meinem zweiten Projekt, dem traditionellem
"Umu kuka" gearbeitet. Nach einiger Zeit war alles Unkraut und
sämtliche kleine Bäume entfernt, sodass ich endlich die Löcher für die Pfosten
graben konnte. Zuletzt wurden dann noch die Baumstämme, also die Pfosten, sowie
das Holz für die Querverstrebungen geholt, bevor es auch schon dunkel wurde.
Noch schnell einmal duschen - leider gibt es hier
überall nur kaltes Wasser :( - und dann gab es eine leckere Suppe zu Abend.
Momentan schaue ich mir noch alle Fotos an, die ich soweit geschossen habe und
bereite die Bilder für euch vor.
Jetzt seid ihr nun super informiert über die
Erlebnisse und Eindrücke, welche ich alle in den letzten Tagen erlebt
beziehungsweise gewonnen habe. Die nächsten Tage habe ich mir vorgenommen,
weiter an meinen zwei Gebäuden weiterzubauen. Mal sehen, ob ich sie diese Woche
fertig bekomme :)
Hoffe euch gehts soweit allen gut!
Manuia le aso!