Dienstag, 23. April 2013

Samoaaa !


Malo soi fua! - wie es hier auf Samoa heißen würde.
Mittlerweile bin ich schon seit sage-und-schreibe einer Woche auf Samoa, einem kleinen Inselstaat 2700 Kilometer nordöstlich von Neuseeland und ich hab soooo viel Neues erlebt, weswegen dieser Blogeintrag auch einer der bisher längsten werden wird, was euch hoffentlich nichts ausmacht, denn spannend bleibt er trotzdem :D

Im 5-Sterne-Hotel relaaaxen


Am Montag, dem 15.April ging es dann endlich los: Nach einem leckeren gemeinsamen Frühstück mit Morten und ein paar anderen Backpackern konnte es um halb 12 auch schon mit dem Bus in Richtung Flughafen gehen. Während es bei dem Computer-CheckIn bei mir unnötige Probleme aufgrund meines Erstnamen Thomas und meines Rufnamen Daniel gab, so lief danach mit dem Ausreisen zum Glück alles glatt. Blöderweise hatte ich aber vergessen, meine neugekaufte Sonnencreme aus dem Handgepäck zu nehmen, sodass diese weggeschmissen werden musste - Neeeein :(  Wie auch immer...Nun hatte ich meinen Boarding-Pass bekommen, mein Backpack eingecheckt und noch knapp 2 Stunden Zeit bis zum Abflug. Die Zeit nutzte ich dann, um ein bisschen im Duty-Free-Shop rumzustöbern und rumzulesen, letztendlich kam dann ein Reiseführer für Samoa sowie ein Sudoku-Rätselheft dabei raus. Am Gate angekommen, konnte ich auch so gut wie gleich an Bord gehen und es mir bequem machen. Leider hatte ich nur ein Platz in der Mitte, doch als dann der Fensterplatz beim Abflug immer noch frei war, hatte ich für die restliche Zeit meines Fluges einen Fensterplatz, yippie! :) Den Flug über hab ich dann weitesgehend Musik gehört und dabei die ersten Sudokus gelöst oder meinen neuen Reiseführer studiert, ab und an hab ich auch mal die Augen geschlossen. Um 19:10 Uhr war es dann soweit, das Flugzeug war gelandet. Begrüßt von tropischem Klima - heiß und hohe Luftfeuchtigkeit - ging es in das Mini-Flughafengebäude, wo man von samoanischer Live-Musik empfangen wurde. Draußen probierten dann zig Taxifahrer dich zu überreden, mit ihnen zu fahren, doch ich traf mich dort mit Dennis, dem Besitzer des Hostels beziehungsweise des Volunteerprogramms. Mit ihm und Simran, einer Backpackerin aus England, ging es dann gemeinsam zurück zum Backpackers. Unterwegs machten wir einen Stopp in einem kleinen Supermarkt, wo wir uns ein Eis gönnten.
Die Einheimischen beim Schnitzen
Nachdem wir angekommen waren, gab es auch schon Essen, bei welchem wir die nächsten Tage planten. Wir entschieden uns, am nächsten Tag gleich die Insel zu erkunden und anschließend für 2 Tage mit einer samoanischen Familie zu leben.
beim Fangen spielen..
So wurde dann früh aufgestanden und schnell alle Sachen gepackt. Nach einer Stärkung mit einem selbsgemachten Kokosnuss-Bananen-Smoothie waren wir auch schon im Auto auf dem Weg um die Insel. Dennis brachte uns als allererstes in die Hauptstadt Apia, wo wir uns auf dem Markt eine Kleinigkeit zu essen kauften, bevor es weiter ging zu dem großen Bahai'i Tempel, welcher vertretend für die Pazifischen Inseln steht. Nach einer Besichtigung ging es weiter zu dem einzigen Baumhaus auf Samoa. Echt Wahnsinn, wie man ein doppelstöckiges Haus in einem Baum bauen kann - richtig hammer! Von dort aus ging es weiter durch den Regenwald, vobei an einem rieesen Wasserfall zu einem der wenigen 5-Sterne-Resorts auf Samoa, welches wir besichtigten. Denn dies war Programm der "Tsunami-Tour", welche die dramatischen Ausmaße des Tsunamis im September 2009 aufzeigt. So lernten wir Leute kennen, die ihre Kinder oder Frauen oder ihr ganzes Hab und Gut verloren und wir sahen, wie zerstört die Umgebung heute noch ist, 4 Jahre nach der "Feuerwelle", wie die Samoaner den Tsunami nennen. Gegen Nachmittag ging es an den schönsten Strand der Insel, wo wir uns bei einem Milkshake mit den Besizern unterhielten oder im glasklaren Wasser badeten. Leider hat das Wetter nicht immer mitgespielt, denn dieses ist hier zu 85% immer bewölkt :) Trotzdem war es ein schönes Erlebnis, das erste Mal hier in Samoa im Pazifik baden zu gehen! Um 5 Uhr etwa fuhren wir dann weiter, machten einen Stopp in einem weiteren 5* Resort hier, besichtigten das Wasserwerk da, bis wir schließlich in der Dunkelheit in dem Dorf ankamen, wo Simran und ich die nächsten Nächte bleiben sollten.
Nett wurden wir von den Einheimischen empfangen und nach ein bisschen Smalltalk gab es Abendessen in einem der "Häuser", Zementboden, Säulen außenrum und ein Dach, keine Wände. Jedoch saßen wir nicht wie alle Samoaner auf dem Boden, sodern jeder bekam ein einzelnes Tischchen und Stuhl, worauf das Essen serviert wurde.
Die Kinder und ich :)
Zu Essen gab es normales Chicken, Samoan Chicken und Taro zusammen mit Coconut-Cream, das wahrscheinlich am häufigsten gegessene Gericht in Samoa. Das Samoan Chicken ist wesentlich zäher, hat dafür aber auch einen stärkeren Geschmack. Taro wiederum ist hier DAS Gemüse schlechthin, man kann es sehr gut vergleichen mit einer Kartoffel, ist aber größer und schmeckt weeesentlich langweiliger.
Klingt so als ob ich voll die Ahnung hab vom Kochen, wenn man das liest :D :D
Naja auf jeden Fall gab es noch einen Kokosnuss zum Trinken dazu. Und wir, die Ausländer, die sogenannten "palagis" (sprich: palangis) dürfen als erstes essen; erst wenn wir fertig sind, fangen die Einheimischen an zu speisen. Waren alle fertig, ging es vor den Fernseher (!!, nur wenige haben überhaupt einen) und es wurde ein Tanzwettbewerb von Transen geschaut, super lustig!!! Die sogenannten Fa'a fafine sind hier in Samoa an jeder zweiten Straßenecke anzutreffen und keinesfalls verabscheut. Falls eine Frau nämlich 3 Jungs bekommt und beim vierten immer noch kein Mädchen hat, so wird der vierte Junge wie ein Mädchen behandelt und auch so erzogen. Diese "Transen" übernehmen dann später die Mutterrolle, helfen mit im Haushalt oder passen auf die Kinder auf.
Nachdem wir den Tanzwettbewerb gesehen hatten, wurde uns auch gezeigt, wie man den traditionellen Samoanischen Tanz tanzt. Sehr belustigend für all die Kinder, die sich totlachten, als wir probierten, den Tanz nachzuahmen - hat aber trotzdm sehr viel Spaß gemacht.
Beim Zubereiten der Kokosnuss
Im Anschluss daran wurden dann unsere Betten gemacht; wir bekamen eine Matratze, ein Kissen und eine dünne Decke zum Zudecken, und nicht zu vergessen ein Mosquitonetz. Denn so viel Zeugs, wie hier durch die Lüfte schwebt oder an Boden und Decke krabbelt - Geckos, Kakerlaken, Motten, Mosquitos, Käfer - da ist ein Netz essentiell. :)
Nach erholsamen Schlaf und diesmal ohne Mückenstiche wurde um 7 Uhr aufgestanden, ein bisschen geredet und im Anschluss gefrühstückt. Hier gab es ein vergleichsweise besonderes Frühstück : Kekse, Kakao und Instant-Nudeln. Wir essen das vielleicht, wenn es nichts anderes mehr gibt, die Samoaner aber wollten mit diesem Frühstück aber angeben und uns beeindrucken. Schlecht war es auf jeden Fall nicht :)
Im Anschluss daran sind Simran und ich mit den Kindern rumgelaufen, sie zeigten uns das Dorf und machten viel Unsinn mit uns. Wir spielten Fangen, boxten gegeneinander, machten Fotos zusammen oder gingen im Fluss baden. Und ich hab sooo geschwitzt, schließlich ist es hier tagsüber 33°C und so hohe Luftfeuchtigkeit, dass einem die Schweißperlen nach 200m laufen runtertropfen. Zu Mittag gab es dann Unmengen an Fisch, Breadfruit und natürlich wieder Taro mit Kokosnusscreme. Breadfruit ist nicht so beliebt, Geschlack ist nichts besonderes, aber ich persönlich finde es mit Kokosnusscreme zusammen sehr lecker. Nach dem Essen schauten wir noch einen superschlecht gespielten samoanischen Film und dann bin ich in eine andere Familie gegangen, um neue Eindrücke zu gewinnen und andere Leute zu treffen. Leider konnte hier echt niemand englisch außer Sula, die Nichte der Familie, wo ich war. So war es relativ langweilig, zumal die Kinder auch zu klein waren, um richtig was mit ihnen machen zu können. So beschäftigte ich mich die erste Zeit mit meinem Sudokuheft, bevor es Abendessen gab, diesmal Chicken mit Taro und Breadfruit :)

Am nächsten Tag wurde um 7:30 aufgestanden, was fast sogar Ausschlafen bedeutet bei den Einheimischen, denn diese stehen meist gegen 6:30 oder 7 auf.
Kaum war ich auf, standen auch schon Pancakes vor mir, mhmmmm :) Dazu gab es Samoan Coco, den einheimischen Kaffee - mit den zerbröckelten Kaffeebohnen ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Schlücken wirds immer besser. Und Koffein ist auch nicht enthalten, da viele hier Mormonen sind und so kein Koffein trinken dürfen. Am Vormittag schaute ich dann die meiste Zeit bei dem sogenannten "Carving" zu, dem Schnitzen von Schüsseln, Tellern, Kerzenhalter oder Masken. Es ist soo faszinierend, mit welcher Präzision sie kugelrunde Schüssel herstellen, ohne irgendwelche Schablonen zu benutzen. Um einen Kreis zu zeichnen, verwendet man hier ein einfaches, dünnes Holzstück, steckt einen Nagel in die Mitte, einen weiteren an ein Ende. Nun nimmt man den Nagel an dem Ende und ritzt damit den Kreis in das Holz, während man das dünne, linealartige Holzstück dreht. Man braucht also gar keinen Zirkel oder Ähnliches :)
Wenn Joshua meine Brille nicht steht, dann weiss ich auch nicht :D 
Danach habe ich mit den kleineren Kindern gespielt und Muscheln zugeschnickt oder versteckt. Als dann Simran kam mit den anderen Kindern, sind wir wieder alle durch das Dorf gelaufen, haben uns mit ein paar Leuten unterhalten oder ihnen beim Carving zugeschaut, haben uns am Strand mit Algen abgeworfen oder auf einem einfachen, am Ast befestigten Seil geschaukelt. Nach Chicken zum Mittagessen hab ich erstmal ein bisschen entspannt, Sudoku gemacht und geschlafen, mit den Kindern gespielt und schon gab es auch wieder Abendessen. Es gab Coco Rice, was nichts anderes ist als aufgeweichter Reis in Kaffee - zum Trinken dazu gab es Kaffee :D
Danach wurde ich noch nach gebratetenen Bananen gefragt, natürlich sagte ich Jaaaa, weil ich dachte, dass das verdammt lecker sein wird. Hätte ich gewusst, wie sie schmecken, wäre vielleicht doch eher ein Nein von mir gekommen ;) Denn die Bananen sind keineswegs süß, sondern hart, trocken und geschmackslos, einfach schlecht. Denn das waren nicht die süßen Bananen, dafür aber die Kochbananen, welche grün gepfluckt werden und noch keine Süße entwickelt haben :(
Nach dem Dinner bin ich mit Sula noch einmal ein bisschen rumgelaufen, haben uns mit Freunden von ihr unterhalten und ihnen beim Carving beziehungsweise bei dem Basteln von Fächern zugeschaut. Am Ende haben wir dann alle noch bei Simran und meiner ersten Familie den Transen-Tanzwettbewerb angeschaut, welcher so gut wie jeden Abend angeschaut wird, da sie einfach kein Geld für neue Filme besitzen.
Der nächste Tag sollte ein langer Tag werden, denn um 5 musste aufgestanden werden, da kurz danach das "Taxi" zurück nach Apia, der Hauptstadt Samoas, ging. Ein normaler Pickup nahm uns dann mit, und mit uns noch 17 andere Leute!! 6 Leute quetschten sich auf die 4 Plätze vorne und 13 mussten auf die Ladefläche, darunter Simran und ich. War echt eine abenteuerliche Fahrt, zumal es eine hügelige Offroadstrecke war, aber auch sehr anstrengend, da man sogut wie kein Platz hatte :)
Baahh, Algeeeeen
Wir stiegen auf halbem Wege aus, da wir uns noch Cave Pools anschauen wollten, sprich kleine Seen in einer Höhle. War echt ziemlich spaßig, darin zu baden. Sogar zwischen den beiden Seen kann man tauchen, jedoch ist das ohne Licht so gut wie unmöglich, da der Spalt aus scharfkantigen Felsen besteht, welcher zwei Meter unter Wasser liegt und mehrere Meter lang ist.  Während es dann mal wieder einmal regnete, stärkten wir uns derweilen mit einer Portion Reis mit Chicken und Gemüse für umgerechnet 66 Cent. Hatte der Regenguss aufgehört, konnten wir uns auf die Straße begeben und auf den Bus warten, welcher jederzeit auftauchen könnte, da es in Samoa keine Fahrpläne gibt und jeder Busfahrer selbst entscheidet, wann er losfährt - meistens wenn der Bus gut gefüllt ist. Dafür ist es aber auch ein richtiges Erlebnis, mit dem Bus zu fahren. Buntbemalte Busse ohne Fenster, innendrinnen komplett aus Holz, laute Oldie-Musik und coole Leute. So sprach man hier mal mit dem, dort ein anderes Mal mit der, echt ein wahnsinnig cooles Erlebnis.
In Apia angekommen, besuchten wir zu allererst den Fishmarkt, wo es von Krabben über Sägefische bis hin zu Tintenfischen alles gab. Anschließend ging es eben ins Internetcafé, um Mails etc. zu checken und kurz danach auf den größten Markt der Stadt, wo es alle Arten von Sachen zu kaufen gibt. Wir kauften uns nur eine Kleinigkeit zu Mittag und eine Kokosnuss zum Trinken, schließlich ist man ja noch öfters hier, um andere Sachen zu kaufen. Eigentlich wollten wir noch ins Museum, aber das Wetter war zu heiß und wir waren zu müde, sodass wir uns entschieden, zurück zum Camp, also dem Hostel, zu fahren. Da der Bus aber irgendwoanders hielt und wir mitten im Nirgendwo waren, mussten wir uns ein Taxi holen und uns zum 5*-Resort fahren lassen, da wir wussten, dass das in der Nähe liegt. Dort warteten wir dann auf Dennis während wir uns ein Drink bestellten, im Pool schwammen und uns wie die Kings fühlten :)
Am Abend gab es dann diesmal Taro mit Chicken anstatt Chicken mit Taro.
Den nächsten Tag verabschiedeten wir Simran, welche weiter nach Mexiko reisen wollte. Ich ging so mit Dennis in den Garten, bessergesagt Regenwald, um die Bananenbäume von Unkraut zu befreien sowie neue zu pflanzen. Den Rest des Tages hab ich eigentlich sogut wie nichts gemacht außer dreimal geduscht und zwischendrinnen Sudoku gemacht oder mit den Hunden gespielt. Denn das Wetter hier macht mich echt fertig, sooo heiß und schwül :) Nach dem Abendessen - ich denke ihr wisst mittlerweile, was es gab :) - haben wir noch ein paar Taropflanzen umgepflanzt, bevor es zu Bett ging.
Dann war es auch schon Sonntag, der Tag, an dem Arbeit hier eigentlich verboten ist. Wir arbeiteten aber trotzdem ein bisschen und pflanzten eine Reihe an Taropflanzen, wo wir zuvor alles Unkraut gejätet und alle Stöcke beseitigt hatten. Mittags wurde wieder einmal entspannt und gegen Abend ging es zu Tangaloa, dem Nachbar von uns.
Gestern machte ich mir mal wieder eine Kokosnuss auf und drank einen leckeren Smoothie, bevor wieder mit der Machete Unkraut gejätet wurde. Denn ich hab mir vorgenommen, ein kleines, schon halb angefangenes Häuschen, sprich ein "Fale", fertig sowie ein "Umu kuka" zu bauen. Dies ist eine Art traditionelle Küche mit Feuerstelle und Ofen. Und da hier alles voll mit Unkraut ist, muss erstmal der Platz dafür geschaffen werden. Zur Abwechslung holte ich mit Dennis zwischendurch die Baumstämme, welche wir als Pfosten für das Dach benutzen wollen.Nach einem kleinen Mittagsschlaf und 3 Sudoku hab ich mich an meinen Blog gesetzt, an dem ich gute drei Stunden beschäftigt war.

Heute machte ich dann alles um mein kleines angefangenes "Fale Samoa" sauber, räumte die kaputten Betten raus, ordnete die Palmenblätter für das Dach und entfernte all das Unkraut, was sich rund um die Pfosten angesammelt hatte. Nach dem Mittagessen, einer Dusche und ein paar Rätsel wurde weiter an meinem zweiten Projekt, dem traditionellem "Umu kuka" gearbeitet. Nach einiger Zeit war alles Unkraut und sämtliche kleine Bäume entfernt, sodass ich endlich die Löcher für die Pfosten graben konnte. Zuletzt wurden dann noch die Baumstämme, also die Pfosten, sowie das Holz für die Querverstrebungen geholt, bevor es auch schon dunkel wurde.
Noch schnell einmal duschen - leider gibt es hier überall nur kaltes Wasser :( - und dann gab es eine leckere Suppe zu Abend. Momentan schaue ich mir noch alle Fotos an, die ich soweit geschossen habe und bereite die Bilder für euch vor.
Jetzt seid ihr nun super informiert über die Erlebnisse und Eindrücke, welche ich alle in den letzten Tagen erlebt beziehungsweise gewonnen habe. Die nächsten Tage habe ich mir vorgenommen, weiter an meinen zwei Gebäuden weiterzubauen. Mal sehen, ob ich sie diese Woche fertig bekomme :)

Hoffe euch gehts soweit allen gut!

Manuia le aso!

2 Kommentare:

  1. Voll cool :) freut mich, dass es so viel spaß macht :) vor allem, dass du im Bahá'í-Tempel warst :) (ich denke du wolltest bestimmt wissen, wie man Bahá'í richtig schreibt du perfektionist :) )

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  2. Hi Daniel - Seems you are having a good time, read the blog and happy for you. Left couple of messages in your phone, but no reponse. Me going with family/kids to OLD BRUSH in Hunter Valley, the place we two went when you were here for long week-end starting tomorrow. When you are finishing your full trip and back in Germeny? Nalinde from Sydney

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